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Hodenkrebs

Bei Hodenkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor des Hodens. Am häufigsten sind hiervon Männer zwischen dem 20. Und 40. Lebensjahr betroffen. Er ist jedoch im Vergleich zu anderen Krebsarten deutlich seltener.

Anders als bei beispielsweise bei Blasenkrebs, dessen Entstehung durch Rauchen begünstigt wird, gibt es bei Hodenkrebs kaum Risikofaktoren, die man selbst beeinflussen kann. Am ehesten ist das Vorliegen eines kindlichen Hodenhochstands ein Risiko für die Entstehung eines Hodentumors.

Symptome: So kann man einen Hodentumor erkennen

Eine Vorsorgeuntersuchung für Hodenkrebs gibt es nicht, jedoch kann man durch Abtasten Auffälligkeiten am Hoden erkennen. Hierfür wird der Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger abgetastet. Schmerzlose Verhärtungen des Hoden können auf einen Tumor hindeuten. Eine Ultraschalluntersuchung kann einen solchen Verdacht dann zusätzlich abklären.

Zusätzlich können folgende Symptome Hinweise auf Hodenkrebs sein:

  • Schwellung der Hoden
  • Schmerzen bzw. Berührungsempfindlichkeit der Hoden
  • Schwellung der Lymphknoten im Leistenbereich

Therapie: So lässt sich Hodenkrebs behandeln

Bei einem Hodentumorverdacht wird der Hoden freigelegt und der Tumor, eventuell der gesamte Hoden, entfernt, um so die Heilung zu gewährleisten.

Die Heilungschancen stehen gut, wenn Hodenkrebs früh erkannt wird. Daher ist es wichtig beim ersten Verdacht und Auffälligkeiten am Hoden ärztlichen Rat einzuholen.

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